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Trauriger Auftrag für privaten Sicherheitsdienst

Trauriger Auftrag für privaten Sicherheitsdienst: Suche nach vermisstem Mann

Bei der Suche nach dem vermissten Florian S. (19) aus Olfen waren auch private Sicherheitskräfte im Einsatz

In den letzten Jahren haben sich die Aufgaben der privaten Security Unternehmen in Deutschland immer mehr ausgeweitet und reichen vom Personenschutz über die Gebäudesicherung hin zu Einlasskontrollen und Überwachungen von Alkoholverboten bei Großveranstaltungen wie Sportereignissen oder Popkonzerten. Auch die Zahl der privaten Bürgerinitiativen, die sich aufgrund zunehmender Einbruchsdelikte in ihren Vierteln formieren und auf eigene Kosten private Sicherheitsdienstleisterengagieren, wächst. In der nordrhein-westfälischen Stadt Olfen (Kreis Coesfeld) gab es nun einen besonders traurigen Anlass für den Einsatz der privaten Sicherheitskräfte: Sie halfen mit bei der Suche nach einem vermissten jungen Mann. Der 19-jährige Florian S. wurde seit dem 1. März von seiner Familie gesucht, als er nach einer Karnevalsparty nicht nach Hause gekommen war – die Sicherheitsleute sind Freunde der Familie und engagierten sich unentgeltlich bei der Suche. Für sie war es Ehrensache, den verzweifelten Angehörigen zu helfen, indem sie z. B. ein ganzes Wochenende mit ihrer Hundestaffel unterwegs waren. Am 21.3. fand dann jedoch ein Jogger eine Leiche im „Dattelner Meer“, der Stelle, wo der Wesel-Dattel-Kanal in den Dortmund-Ems-Kanal mündet. Schon bald hatte man die traurige Gewissheit, dass es sich bei dem Toten um Florian S. handelte. Nicht nur für die Familie, auch für die befreundeten Sicherheitsleute war es ein furchtbarer Schock. Die Umstände von Florians Tod werden zurzeit noch von den Behörden untersucht.

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