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Selbstverteidigungskurse für Frauen

Interesse an Selbstverteidigungskursen für Frauen stark gestiegen

Nach der schrecklichen Silvesternacht in Köln, bei der unzählige sexuelle Übergriffe stattfanden, wächst immer mehr das Interesse an Selbstverteidigungskursen für Frauen. Sie haben das Bedürfnis nach mehr Selbstsicherheit und möchten sich im Notfall wehren können. So sind die Kurse zur Selbstverteidigung immer häufiger ausgebucht und größtenteils von Frauen belegt. Beliebt sind Kampfsportarten wie Karate, Kickboxen oder Kung Fu.

Jahrelanges Training notwendig

Um sich jedoch im Notfall richtig verteidigen zu können, sind viele Jahre des Trainings erforderlich, bei denen die vielen verschiedenen Bewegungen verinnerlicht werden können. Schnellkurse zur Selbstverteidigung sind also im Endeffekt zu wenig, aber immerhin besser als gar nichts.

Oft helfen zur Verteidigung jedoch schon ganz allgemeine Tipps, ohne dass spezielle Bewegungen beherrscht werden müssen. Grundsätzlich sollten Frauen aufmerksam sein und auf ihr Bauchgefühl hören, wenn sie sich in gefährdetem Gebiet aufhalten. Wird es ernst, ist Weglaufen immer noch die beste Verteidigung. Sollte das nicht mehr möglich sein, heißt es, sich auf die Schwachpunkte des Gegners zu konzentrieren: Zwischen die Beine treten und in die Augen drücken. Für letztere ist natürlich auch ein Pfefferspray sehr wirksam, mit dem der Angreifer leicht und schnell ausgeschaltet werden kann.

Es muss also nicht immer gleich ein Selbstverteidigungskurs sein – zur effektiven Verteidigung gibt es viele verschiedene Mittel. Langfristig gesehen ist das Erlernen einer Kampfsportart zur Verteidigung jedoch sicher zu empfehlen.

Auch unsere Mitarbeiter Sicherheitsmitarbeiter sind in diversen Kampf- und Verteidigungssportarten geschult.

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