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Security - Was ist das eigentlich?

War versteht man unter Security?

Wenn eine große Veranstaltung stattfindet, hört man von der Security, aber auch auf der Straße sieht man oft Fahrzeuge mit der entsprechenden Aufschrift vor Supermärkten, Banken oder anderen großen Betrieben. Doch was ist Security eigentlich genau? Manche Menschen glauben, das seien ein paar große, starke Typen, die im Ernstfall Leute rausschmeißen oder Streithähne trennen. Sicherlich gehört dies zu den Aufgaben von Security-Leuten dazu, doch ist das nur ein winziger Teil dessen, was die Männer und Frauen in diesem Beruf zu leisten haben.

Gefahrenvorbeugung ist der fast noch wichtigere Aufgabenbereich, zum Beispiel, wenn es um Veranstaltungen geht. Hier haben die Securitymitarbeiter die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Zuschauer geordnet an den Veranstaltungsort kommen. Sie vermeiden Drängeln, Schieben und Schubsen und damit natürlich Unfälle. Auch achten sie darauf, dass die Vorgaben der Veranstalter eingehalten werden, also etwa nichts Unerlaubtes oder Gefährliches an den Veranstaltungsort mitgebracht wird, oder dass Altersbeschränkungen beachtet werden.

Security: Der Überbegriff

Security, zu deutsch: Sicherheit, ist aber noch viel mehr als das. Man kann sagen, wann immer Personen oder Gegenstände sowie Orte besonders schützenswert sind, hat die Security ihren Aufgabenbereich. So gehört Personenschutz ebenso zum Berufsfeld wie Sicherheitstransporte, Wachschutz, Wach- und Schließdienste oder auch Betreuung und Sicherung während Veranstaltungen.

Security, das bedeutet nicht nur hervorragende Kenntnisse im Nahkampf, sondern auch ausgeprägte psychologische Fähigkeiten. Deeskalation wird von der Security ebenso betrieben, wie die Erstbetreuung nach Unfällen oder Übergriffen. Auch schnelles und problemlösendes Denken sind sehr gefragte Fähigkeiten. Der bullige Türsteher vor dem Club mit dem grimmigen Gesichtsausdruck, der allzu oft als Klischeebild für Securitybedienstete dient, wird dem tatsächlichen Bild dieser hervorragend geschulten Fachleute also nicht annähernd gerecht.

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