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Maritime Sicherheit von Yachten

Im Sommer macht natürlich nicht nur die Arbeiter- und Mittelklasse Urlaub, sondern auch die Schönen und Reichen. Für die wirklich Reichen unter ihnen gibt es die Möglichkeit sich ein Boot oder darüber hinaus eine Yacht zu mieten, beziehungsweise im Fachjargon zu chartern, oder gar zu kaufen. Celebrities oder Superreiche haben meistens einen Personenschutz und eigene Securities im Hafen. Doch was passiert, wenn sie den sicheren Hafen verlassen?

Anti-Piraterie auf hoher See

Die Piraterie erlebte in den letzten Jahren eine Blütezeit. Immer und immer häufiger kamen Meldungen über Überfälle von Piraten auf große Frachter, aber auch auf kleinere Personenschiffe. Diebstahl, Raub, Mord oder auch Lösegeldforderungen, die besonders bei gut betuchten Menschen vollzogen werden, sind nicht mehr Einzelfälle. Speziell in den Meeren von Somalia und am Horn von Afrika kam es zu den meisten Vorfällen, aber auch das Mittelmeer kann nicht als hundertprozentig sicher bezeichnet werden.

Was für die gewerbliche Schifffahrt bereits seit 2009 Standard war, beginnt nun auch seit ein paar Jahren für die private aktuell zu werden. So gut wie alle Sicherheitsunternehmen, die sich auf die maritime Sicherheit spezialisiert haben, bieten auch Dienstleistungen für private Seefahrer an, die einerseits natürlich das nötige Kleingeld haben und auch in ihren Tätigkeitsradius fallen (es gibt kaum ein Unternehmen, das weltweit agiert).

Personenschützer, die auf Yachten tätig sind, haben meist eine spezielle unternehmenseigene Ausbildung absolviert, die sich auf die Gefahren und Herausforderungen, die einem im Ernstfall blühen, vorbereiten. Dabei muss man auch unterscheiden zwischen dem Personal, das auf Frachtern tätig ist und dem, das auf Yachten tätig ist. Die Dienstleister müssen sich an internationalen Gesetzen und Abkommen orientieren.

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