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Ausbildungswege im privaten Sicherheitsgewerbe

Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Wie sehen eigentlich die Ausbildungen in der privaten Sicherheitsbranche aus?

Für immer mehr Schulabgänger, aber auch für ältere Arbeitnehmer, die noch einmal einen Neuanfang wagen wollen, ist eine Ausbildung in der privaten Security Branche eine interessante Option. Dabei haben sie die Wahl zwischen der zweijährigen Ausbildung zur „Servicekraft für Schutz und Sicherheit“ und der dreijährigen Ausbildung zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“. Beide Ausbildungen werden im sogenannten dualen System durchgeführt, was bedeutet, dass sich Praxisphasen an verschiedenen Standorten und Objekten mit theoretischen Ausbildungsphasen an Berufsschulen abwechseln. Während die Fachkraft für Schutz und Sicherheit am Ende ihrer Ausbildung in der Lage sein soll, selbstständig Maßnahmen zur Sicherung und präventiven Gefahrenabwehr zu planen und zu organisieren, ist die Servicekraft für Schutz und Sicherheit eher darauf ausgerichtet, solche Maßnahmen zu überwachen und ihre Einhaltung sicherzustellen, z. B. im Arbeitsschutz oder im Bereich des Umweltschutzes.

Für beide Ausbildungswege sind natürlich – entgegen einem gängigen Klischee – keine „Rambo“-Typen gefragt, sondern dienstleistungsorientierte Personen mit Köpfchen, die gerne im Team arbeiten und Einfühlungsvermögen im Umgang mit anderen Menschen besitzen. Hat man die Ausbildung erst einmal abgeschlossen und einige Jahre bei einem privaten Security Unternehmen gearbeitet, so bieten sich darüber hinaus auch später noch interessante Weiterentwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten und damit auch echte Karrierechancen. Für immer mehr junge Leute ist daher eine Ausbildung bei einem privaten Sicherheitsunternehmen ein begehrtes Ziel.

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