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Immer mehr Frauen im Sicherheitsdienst

Die Sicherheitsbranche ist nach wie vor eine typische Männerdomäne, doch der Frauenanteil ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und nimmt weiter zu. Laut Arbeitsagentur sind mittlerweile bereits über 30.000 weibliche Bodyguards allein in Deutschland tätig.

Weibliches Sicherheitspersonal hat seine Vorteile

Der Einsatz weiblichen Sicherheitspersonals hat in einigen Situationen entscheidende Vorteile. Die Gründe, weshalb Sicherheitsdienste vermehrt Frauen einsetzen, sind sehr vielfältig. Vor allem setzt man dabei aber auf die weibliche Intuition und die Fähigkeit, gefährliche Situationen und Personen schon vorzeitig erkennen zu können. Des Weiteren ist auch ein unauffälliges, charmantes und diplomatisches Auftreten oft von großem Wert. So haben etwa alkoholisierte Männer vor Frauen im Streifendienst häufig mehr Respekt als vor ihren männlichen Kollegen und sind leichter zum Einlenken bereit. Auch bei Einlasskontrollen beweisen Frauen oft mehr Sensibilität und Einfühlungsvermögen und werden dadurch z. B. von jugendlichen Konzertbesuchern schneller akzeptiert. All diese Eigenschaften sind gerade beim Personenschutz sehr nützlich und haben eine deeskalierende Wirkung.

Auch sind weibliche Sicherheitskräfte kampftechnisch gut geschult und können in dieser Hinsicht mit fast jeder Person fertig werden. Dass der Job des Sicherheitsmitarbeiter also nur etwas für harte Männer sei, ist daher ein Klischee, und die Anforderungen haben sich im Lauf der Zeit gewandelt.

Eine gute Lösung für den Sicherheitsdienst kann es sein, gemischte Teams aus Männern und Frauen einzustellen, die sich gegenseitig ergänzen und jegliche Situationen perfekt in den Griff bekommen können.

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